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Vor dem Lustmord

Sexualisierte Gewalt in Literatur und Forensik um 1800

Die Studie von Jill Bühler untersucht ausgehend von Richard von Krafft-Ebings Psychopathia sexualis (1886) die literarische und wissenshistorische Vorgeschichte des Lustmords. Sie stellt fest, dass sich Krafft-Ebings Theorie maßgeblich aus literarischen und kriminalistischen Anschauungsbeispielen aus dem frühen 19. Jahrhundert speist. Naturphilosophie und Kriminalpsychologie ermitteln bereits um 1800 Erscheinungen sexualisierter Gewalt – und die zeitgenössische Literatur offenbart ihre Affinität dazu.​

Die Studie von Jill Bühler untersucht ausgehend von Richard von Krafft-Ebings Psychopathia sexualis (1886) die literarische und wissenshistorische Vorgeschichte des Lustmords.

Bioinformatik im Handlungsfeld der Forensik

Dieses Lehrbuch soll Studierenden den Einstieg in die Gebiete der Forensik und Bioinformatik gleichermaßen erleichtern. Anhand eines fiktiven Falls, der sich durch das gesamte Buch zieht, wird die Bioinformatik und deren Grundlagen in das Gebiet der Forensik übertragen. Der Fall deckt eine Vielzahl an biologischen Spuren, sowie deren klassische Analyse ab und definiert neue Handlungsfelder in der Bioinformatik und Forensik. In diesem Werk werden verschiedenste Bereiche der Forensik bioinformatisch aufbereitet: Genetischer Fingerabdruck: Auswertung auf Sequenz- statt auf Profilebene Fingerspuren: krankheitsbedingte bzw. genetisch bedingte Veränderungen Untersuchungen zum Phänotyp einer Person Grundlegende Erkenntnisse zur Wundheilung sowie zur Blutalterung in- und ex-vivo Dieses Buch zeigt die Notwendigkeit auf, die Forensik um weitere Wissensbereiche zu ergänzen und gibt Einblicke in eine Vielzahl moderner Themen der Forensik wie zum Beispiel Populationsgenetik; Wundaltersbestimmung, Daktyloskopie oder Menschen ohne Fingerabdruck.Vor allem Studierende aus den Lebenswissenschaften sowie Dozierende ebendieser Fachrichtung, werden durch dieses Lehrbuch spannende Einblicke in topaktuelle Fragestellungen bekommen.

Dieses Lehrbuch soll Studierenden den Einstieg in die Gebiete der Forensik und Bioinformatik gleichermaßen erleichtern.

Computer-Forensik Hacks

Computer-Forensik Hacks – 100 Forensik-Hacks ist eine Sammlung von 100 thematisch sortierten Tricks und Tools, die dabei helfen, herausfordernde Probleme der Computer-Forensik zu lösen. Die im Buch vorgestellten Werkzeuge sind durchgängig Open-Source-Tools. Die detailliert beschriebenen Hacks zeigen die State-of-the-Art-Ansätze der modernen Computerforsensik. Die Hacks zeigen, wie Daten juristisch korrekt gesichert, wie gelöschte Daten und Verzeichnisse wieder hergestellt und wie digitale Spuren gesichert werden. Welche Spuren in Browsern hinterlassen werden und wie sie aufgefunden werden können, wird in weiteren Hacks dargestellt, ebenso wie Erläuterung von üblichen Angriffstechniken. Die Autoren Lorenz Kuhlee und Victor Völzow sind bei der hessischen Polizei für die Aus- und Fortbildung von Computer-Forensikern zuständig.

Computer-Forensik Hacks – 100 Forensik-Hacks ist eine Sammlung von 100 thematisch sortierten Tricks und Tools, die dabei helfen, herausfordernde Probleme der Computer-Forensik zu lösen.

Forensik

Zeitschrift für Kulturwissenschaften

Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert. Forensische Methoden tragen in ihrer Gestaltung und Übersetzung materieller Spuren zu einem neuen Verständnis der Vergangenheit bei. Sie formen die Beziehungen zwischen Lebenden und Toten und rufen neue Dynamiken von Erinnerung und Trauer hervor. Diese Ausgabe der ZfK widmet sich der Rolle der Forensik in der Alltagskultur sowie in Kontexten von (Massen-)Gewalt der weiter zurückliegenden und unmittelbaren Vergangenheit - von kolonialen wissenschaftlichen Praktiken über die Aufarbeitung der NS-Zeit und des Spanischen Bürgerkriegs bis zum zeitgenössischen Mexiko. Im Debattenteil wird, ausgehend von einem Text Rosi Braidottis, die Möglichkeit einer »nomadischen europäischen Bürgerschaft« diskutiert.

Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert. Forensische Methoden tragen in ihrer Gestaltung und Übersetzung materieller Spuren zu einem neuen Verständnis der Vergangenheit bei.

Medien der Forensik

In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).

In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten.

Digitale Forensik

Wie die digitale Forensik dazu beiträgt, die Arbeit der Tatortermittlung in die reale Welt zu bringen

Was ist digitale Forensik Das als digitale Forensik bekannte Gebiet der forensischen Wissenschaft befasst sich mit dem Abrufen, Untersuchen, Prüfen und Analysieren von Informationen, die in digitalen Geräten entdeckt wurden. Diese Informationen sind oft relevant für Straftaten, bei denen mobile Geräte und Computer verwendet werden. Der Begriff „digitale Forensik“ wurde zunächst als Synonym für „Computerforensik“ verwendet, hat sich aber mittlerweile auf die Analyse aller Geräte ausgeweitet, die in der Lage sind, digitale Daten zu speichern. Das Aufkommen der Personal Computer in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren gilt als Ursprung der Disziplin. Allerdings entwickelte sich das Feld in den 1990er Jahren unorganisiert, und erst im frühen 21. Jahrhundert wurden nationale Vorschriften eingeführt. Wie Sie davon profitieren (I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen: Kapitel 1: Digitale Forensik Kapitel 2: Forensische Wissenschaft Kapitel 3: Cyberkriminalität Kapitel 4: Computerforensik Kapitel 5: Beweisspuren Kapitel 6: Forensische Identifizierung Kapitel 7: Digitale Beweise Kapitel 8: Anti-Computer-Forensik Kapitel 9: Überblick über die Forensik Kapitel 10: Computer Online Forensic Evidence Extractor Kapitel 11: Forensische Profilerstellung Kapitel 12: Netzwerkforensik Kapitel 13: Zentrum für Cyberkriminalität des Verteidigungsministeriums Kapitel 14: Forensik für Mobilgeräte Kapitel 15: Digitaler forensischer Prozess Kapitel 16: Liste digitaler forensischer Tools Kapitel 17: XRY (Software) Kapitel 18: FBI Science and Technologiebranche h Kapitel 19: Forensische Suche Kapitel 20: ADF-Lösungen Kapitel 21: Wissenschaftliche Arbeitsgruppe zu digitalen Beweismitteln (II ) Beantwortung der öffentlichen Top-Fragen zur digitalen Forensik. (III) Beispiele aus der Praxis für den Einsatz digitaler Forensik in vielen Bereichen. (IV) 17 Anhänge zur kurzen Erläuterung, 266 neue Technologien in jeder Branche, um ein umfassendes 360-Grad-Verständnis der Technologien der digitalen Forensik zu erhalten. An wen richtet sich dieses Buch? Profis, Studenten und Absolventen Studenten, Enthusiasten, Bastler und diejenigen, die über grundlegende Kenntnisse oder Informationen hinausgehen möchten, um jede Art von digitaler Forensik zu ermöglichen.

Was ist digitale Forensik Das als digitale Forensik bekannte Gebiet der forensischen Wissenschaft befasst sich mit dem Abrufen, Untersuchen, Prüfen und Analysieren von Informationen, die in digitalen Geräten entdeckt wurden.

Car-Forensics

Digitale Forensik im Kontext von Fahrzeugvernetzung, eCall, KFZ-Unfalldatenschreibern und Smartphone-Kopplung - V 5.0

Die zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen untereinander (Car2Car), mit Smartphones (Car2Phone) und zentralen Infrastrukturen (Car2Infrastructure) sowie optional bzw. verpflichtend in Kfz zu implementierende Erweiterungen - wie Unfalldatenschreiber und z.B. das System eCall - sind unter IT-Sicherheitsaspekten und Datenschutzbetrachtungen nach wie vor weitestgehend unerforscht. Die Speicherung und der Austausch von Fahrzeug- und Bewegungsdaten wecken Begehrlichkeiten bei Polizei und Justiz, Versicherungen und Dienstleistern, aber auch bei Kriminellen. Die Forschungsarbeit Car-Forensics soll einen ersten Überblick liefern, was technisch im Bereich der digitalen forensischen Auswertung der in den Kfz verbauten bzw. extern mit den Fahrzeugen gekoppelten IT-Systemen bereits möglich und zukünftig denkbar ist. In diesem Kontext werden auch die einschlägigen Rechtsvorschriften beleuchtet. Im praktischen Teil der Forschungsarbeit wurde recherchiert und exemplarisch geprüft, welche Schnittstellen die verschiedenen Systeme besitzen, die forensisch angesprochen bzw. ausgewertet werden können. Hierbei wurde sowohl auf offen kommunizierte Standards und Zugänge zugegriffen als auch z.B. mittels Hacking- und Analysewerkzeugen eine Datenauswertung bzw. -manipulation versucht. Mittels Vorgehensweisen der digitalen Forensik und typischer Angreifer wurde geprüft, inwieweit technische und organisatorische Sicherungsmaßnahmen umgangen werden können, um Zugangssicherungen auszuhebeln bzw. welche Daten tatsächlich übertragen und gespeichert werden. Die im Lauf der Jahre aktualisierten Auflagen wurden zudem durch forensische Untersuchungen an Fahrerassistenzsystemen in Bezug auf deren Qualität und Zuverlässigkeit, einer Analyse des Unfalles eines voll-automatisiert fahrendes Fahrzeugs der Firma Uber mit Todesfolge und durch neue Veröffentlichungen anderer Forscher sowie einem Update in Bezug auf die Gesetzeslage ergänzt. Last but not least wurde in den auf die ursprüngliche Arbeit aufbauenden jüngeren Auflagen mehr und mehr auch auf aktuelle Entwicklungen sowie politische und öffentliche Diskussionen rund um das vernetzte und automatisiert fahrende Automobil eingegangen. Hier sind nach Meinung des Autors sowohl bei den Fahrzeug-Herstellern als auch in der Politik (national wie international) Tendenzen zu erkennen, die einen grundlegenden Wandel der Art und Weise darstellen, wie der Einzelne Mobilität erleben wird.

Die Forschungsarbeit Car-Forensics soll einen ersten Überblick liefern, was technisch im Bereich der digitalen forensischen Auswertung der in den Kfz verbauten bzw. extern mit den Fahrzeugen gekoppelten IT-Systemen bereits möglich und ...