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Forensik

Zeitschrift für Kulturwissenschaften

Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert. Forensische Methoden tragen in ihrer Gestaltung und Übersetzung materieller Spuren zu einem neuen Verständnis der Vergangenheit bei. Sie formen die Beziehungen zwischen Lebenden und Toten und rufen neue Dynamiken von Erinnerung und Trauer hervor. Diese Ausgabe der ZfK widmet sich der Rolle der Forensik in der Alltagskultur sowie in Kontexten von (Massen-)Gewalt der weiter zurückliegenden und unmittelbaren Vergangenheit - von kolonialen wissenschaftlichen Praktiken über die Aufarbeitung der NS-Zeit und des Spanischen Bürgerkriegs bis zum zeitgenössischen Mexiko. Im Debattenteil wird, ausgehend von einem Text Rosi Braidottis, die Möglichkeit einer »nomadischen europäischen Bürgerschaft« diskutiert.

Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert. Forensische Methoden tragen in ihrer Gestaltung und Übersetzung materieller Spuren zu einem neuen Verständnis der Vergangenheit bei.

Medien der Forensik

In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten. In digitalen Medienkulturen ist - im Off offizieller Forensik - eine Konjunktur medienforensischer Semantiken, Verfahren, Praktiken zu beobachten, denen Simon Rothöhler nachgeht: in Alltags- und Popkultur (True Crime), in der Praxis künstlerischer Forschung (Forensic Architecture), in zivilgesellschaftlich-investigativen Kontexten (Open Source Intelligence).

In der kriminaltechnischen Praxis beginnt Forensik materialiter und lokal: mit Spuren am Ereignisort einer Tat. Medien der Forensik operieren als Tatortmedien und formieren Medientatorte. Sie prozessieren Datenspuren und Spurmedialitäten.

Anatomie des Verbrechens

Meilensteine der Forensik

Bestseller-Autorin Val McDermid lässt die Toten sprechen In ihren Romanen schreibt Val McDermid seit Jahren vom unvorstellbar Bösen. Jetzt geht sie zum ersten Mal realen Verbrechen auf den Grund und schildert die Methoden der Forensik von ihren Anfängen bis an die Grenzen künftiger Wissenschaft und Technologie. Denn die Toten sprechen. Denen, die genau hinhören, erzählen sie alles über sich: woher sie kommen, wie sie lebten, wie sie starben – und wer sie umgebracht hat. Wie minimal die Spur auch sein mag, dem scharfen Blick der Gerichtsmedizin entgeht nichts...

Bestseller-Autorin Val McDermid lässt die Toten sprechen In ihren Romanen schreibt Val McDermid seit Jahren vom unvorstellbar Bösen.

CSI-Forensik für Dummies

CSI, CSI Miami, CSI New York, Crossing Jordan: Der Ermittler von heute ist Wissenschaftler, klug und manchmal exzentrisch. So ist das zumindest im Fernsehen, aber wie sieht es in der Wirklichkeit aus? Wie erkennt man an einer Schädelverletzung die Todesursache, wie funktioniert die Untersuchung von Projektilen, welche Möglichkeiten bietet die DNA-Analyse? Douglas P. Lyle klärt Sie in diesem preisgekrönten Buch über die Arbeit der Kriminaltechniker auf und stellt Ihnen bekannte und kuriose Fälle sowie deren Lösung vor.

Douglas P. Lyle klärt Sie in diesem preisgekrönten Buch über die Arbeit der Kriminaltechniker auf und stellt Ihnen bekannte und kuriose Fälle sowie deren Lösung vor.

Das Unglück der kleinen Giftmischerin

Und zehn weitere Geschichten aus der Forensik

Mehr als einhundert Schwerstverbrecherinnen und -verbrecher hat Prof. Dr. Erich Wulff in zwanzig Jahren seiner Tätigkeit als Gerichtssachverständiger begutachtet. In zehn spannenden Lebens- und Deliktgeschichten schildert er die Taten von Mördern, Totschlägern und Sexualdelinquenten - und ihre Hintergründe. Als Mensch und Psychiater interessieren den Autor die Lebensschicksale der Täterinnen und Täter. »Was für ein Kind ist dieser Mensch gewesen? Wer waren seine Eltern, seine Geschwister, seine Lehrer und seine Freunde? « Was treibt den Täter zu seiner Tat, welchen Weg hätte man selbst gewählt? Statt pauschaler Verurteilung stellt der talentierte Erzähler den Menschen in den Mittelpunkt - mit seinen Widersprüchen und Chancen, Konflikten und Kurzschlüssen, mit seinen schuldhaften Verstrickungen. Die sensibel erzählten Geschichten sind so unterhaltsam wie Krimis und aufschlussreiche Lektüre für alle, die mit straffällig gewordenen Menschen zu tun haben.

Mehr als einhundert Schwerstverbrecherinnen und -verbrecher hat Prof. Dr. Erich Wulff in zwanzig Jahren seiner Tätigkeit als Gerichtssachverständiger begutachtet.

IT-Forensik

Zur Erhebung und Verwertung von Beweisen aus informationstechnischen Systemen

Digitale Beweismittel haben in der Rechtspraxis alltagliche Bedeutung erlangt. Allerdings sind die Methoden der forensischen Informatik bislang nur zu Teilen mit den Anforderungen des Rechts abgeglichen. Wann haben Daten eine hohe Beweiskraft? Wie darf bei der Sammlung und Auswertung vorgegangen werden? Wann besteht ein Verbot, rechtswidrig aus IT-Systemen gewonnene Beweismittel in einen Gerichtsprozess einzubringen? Dennis Heinson geht diesen Fragen nach. Er untersucht die rechtlichen Bedingungen, unter denen Beweismittel aus IT-Systemen erhoben und verwertet werden konnen. In verstandlicher Sprache erklart er die technischen und rechtlichen Hintergrunde. Daraus entwickelt er Anforderungen fur die IT-Forensik allgemein, und insbesondere im Strafprozess sowie bei betriebsinternen Ermittlungen. Sie bieten eine dogmatisch fundierte Richtschnur fur die rechtssichere Erhebung und Verwertung von Daten fur den Beweis vor Gericht.

Wie darf bei der Sammlung und Auswertung vorgegangen werden? Wann besteht ein Verbot, rechtswidrig aus IT-Systemen gewonnene Beweismittel in einen Gerichtsprozess einzubringen? Dennis Heinson geht diesen Fragen nach.

Digitale Forensik. Die Zukunft der Verbrechensaufklärung

Es sind scheinbar aussichtslose Fälle: Das Kind, das von einer Brücke in den Tod stürzte. Das Video, auf dem zu hören und zu sehen ist, wie im Leipziger Rockerkrieg ein Mann erschossen wird. Oder der Tatort eines schweren Raubes, an dem es zwar viele Spuren aber nur wenige Erkenntnisse gibt. Er rekonstruiert Tatorte in 3-D-Modellen, simuliert den Tathergang und schafft digitale Doubles von Opfern und Tätern. Immer dann, wenn Ermittler mit klassischen Methoden der Spurenauswertung nicht weiterkommen, wenden sie sich an Dirk Labudde. Anhand seiner spannendsten Fälle zeigt er, dass die Zukunft der digitalen Forensik längst begonnen hat, welche Chancen darin liegen, aber auch welche Risiken.

Immer dann, wenn Ermittler mit klassischen Methoden der Spurenauswertung nicht weiterkommen, wenden sie sich an Dirk Labudde.

Junge Menschen in der Gemeindepsychiatrie

Übergänge aus Forensik, Jugendstrafvollzug und Wohnungslosigkeit

Junge Menschen in psychischen Krisen mit ihren oft komplexen Problemlagen geraten beim Übergang aus Forensik, Strafvollzug und Wohnungslosigkeit in die Gemeindepsychiatrie oft unaufhaltsam in eine Abwärtsspirale der Exklusion. Für Theorie und Praxis der Gemeindepsychiatrie ist die Abstimmung passender Hilfen für diese Klientel eine große Herausforderung. Die Forschungsprojekte des sechsten Bandes der Fuldaer Schriften analysieren Fallstricke in der gemeindepsychiatrischen Versorgung und nehmen dabei nicht nur das Verständnis für Lebenslagen junger Menschen, sondern insbesondere auch die Bereitschaft zur Kooperation und Flexibilität der beteiligten Einrichtungen in den Blick.

Junge Menschen in psychischen Krisen mit ihren oft komplexen Problemlagen geraten beim Übergang aus Forensik, Strafvollzug und Wohnungslosigkeit in die Gemeindepsychiatrie oft unaufhaltsam in eine Abwärtsspirale der Exklusion.

Forensik in der digitalen Welt

Moderne Methoden der forensischen Fallarbeit in der digitalen und digitalisierten realen Welt

Das vorliegende Buch gibt Personen mit Ermittlungsauftrag einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Methoden in der modernen Forensik. Es zeigt insbesondere, wie computergestützte Methoden neue Wege in der klassischen Forensik weisen und durch Digitalisierung und Verknüpfung mit Informationen der digitalen Forensik ein vollständigeres Bild eines Verbrechens entsteht. Neben Möglichkeiten der ganzheitlichen Tat- und Tathergangsrekonstruktion wird Praktikern der Stand der Technik in vielen forensischen Disziplinen aufgezeigt und es werden aktuelle Ansätze der forensischen Forschung diskutiert.Die Diskussion rechtlicher Fragen, die sich mit dem Aufkommen und der Nutzung neuer Technologien, aber auch mit deren Nutzung zu forensischen Zwecken stellen, zeigt das Spannungsfeld in dem sich die moderne Forensik bewegt.

Das vorliegende Buch gibt Personen mit Ermittlungsauftrag einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Methoden in der modernen Forensik.